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Pferdewetten abgeben – Anleitung zum Wetten bei Pferderennen

Pferdewetten sind auch in Deutschland beliebt und können bequem über das Internet abgegeben werden. Bevor es aber soweit ist, dass ihr eure erste Pferdewette platziert, solltet ihr euch mit einigen Dingen vertraut machen. Dazu zählen die Racecard und natürlich der Wettschein. Auch die Quoten müssen berücksichtigt werden. Mit der folgenden Anleitung zum Wetten fällt euch der Einstieg in das Thema bestimmt etwas leichter.
Besonderheiten
  • Anleitung zum Wetten
  • speziell für Pferderennen
  • Definition der Racecard
  • Arten von Pferderennen
  • wichtige Wettmöglichkeiten
Das Wichtigste zusammengefasst
  • Macht euch über die Racecard schlau, wie euer Favorit in der Vergangenheit lief. So lassen sich die Gewinnchancen etwas leichter abschätzen.
  • Trabrennen bergen das Restrisiko, dass das Pferd in Galopp fällt und disqualifiziert wird. Für Einsteiger sind die Platzwette und die Win-Place-Show-Wette am besten geeignet.
  • Die Festkursquote bietet größte Sicherheit. Mach dich vorher über alle Quoten kundig, denn die Vorbereitung ist die Basis für den Erfolg.

Pferderennen

Pferdewetten abgeben – die wichtigsten Schritte

Ihr wollt zum ersten Mal eine Pferdewette abgeben? Schon beim Startschuss wird es im Bauch kribbeln. Wie kommt der Favorit vom Start weg? Geht er nach vorne oder fällt er zurück? Alles das könnt ihr im Live-Stream mitverfolgen. Was euch allerdings fehlen wird, ist das Trommeln der Hufe auf dem Geläuf. Trotzdem gewinnen die Onlinewetten an Beliebtheit. Wichtig ist es hier, die Regeln zu kennen und sich mit dem Ablauf vertraut zu machen. So kann später nichts mehr schief gehen. Wir geben euch eine kleine Anleitung mit, die das Wetten erleichtern wird.

Die Racecard – das Wikipedia für’s Rennen

Die Racecard, die auf den Rennbahnen bereit liegt, wird durch die Statistiken bei Online-Pferdewetten ersetzt. Die Racecard liefert euch die wichtigsten Informationen zu dem jeweiligen Pferd. Allerdings müsst ihr den Code lesen können, da die Infos aus einer Kombination aus Zahlen und Buchstaben bestehen. Für unser Beispiel wählen wir eine fiktive Kombination:

458/0BU-3F2/015 – was verbirgt sich dahinter? Zunächst einmal die Erklärung der Zahlen und Buchstaben:

  • 1-9: Der Rang, den das Pferd im jeweiligen Rennen innehatte.
  • 0: Das Pferd lief hinter den Top Neun ein.
  • P: Pulled Up (Das Pferd schied vor Ende des Rennens aus.)
  • R: Refusal (Die Jury hat das Pferd abgelehnt)
  • F: Fall (Das Pferd stürzte)
  • B: Brought Down (Jockey abgeworfen)
  • U: Unseated Ride (ohne Jockey über die Ziellinie)
  • – : Jahreswechsel
  • / : Sessionwechsel
Tipp
Lernt die Kürzel am besten so schnell wie möglich. Wenn sie euch in Fleisch und Blut übergegangen sind, seht ihr mit einem Blick, was es mit dem betreffenden Tier auf sich hat.

In der letzten Session Rennen belegte das Pferd die Ränge 4, 5 und 8 (458). In der folgenden Session kam das Pferd als zehntes oder noch schlechter in das Ziel. Im zweiten Rennen der zweiten Session hat es den Jockey abgeworfen. Im dritten Rennen kam es ohne Jockey ins Ziel (0BU).

Nach dem Jahreswechsel, bezeichnet durch „ – „, wurde das Tier etwas erfolgreicher. Zunächst beendete es einen Lauf als Dritter, stürzte leider im zweiten Lauf, um dann das dritte Rennen als Zweiter zu beenden (3F2). In der zweiten Session des neuen Jahres lief es zunächst wieder hinter den Top Neun ein, um dann ein Rennen zu gewinnen und den letzten Lauf als fünfter zu beenden (015).

Die Racecard gibt jedoch nur bedingt Auskunft über die Strategie des Jockeys und seines Stalls. Möglicherweise war das erste Rennen in der letzten Session sehr niedrige dotiert, das zweite Rennen jedoch sehr hoch. Jockeys nutzen Rennen mit niedrigen Preisgeldern als Trainingslauf für ein darauf folgendes, hoch dotiertes Rennen. Die sonst allerdings sehr durchwachsenen Leistungen in diesem Beispiel deuten allerdings eher auf das Gegenteil. Das Pferd läuft einfach schlecht und käme höchstens als Außenseiter in Betracht.

Es macht immer Sinn bei den Favoriten zu schauen, ob diese möglicherweise in einem zeitnah folgenden Rennen mit höherem Preisgeld am Start sind. In diesem Fall sind „Trainingsläufe“ trotz Favoritenstatus nicht auszuschließen. Eine stabile Leistung entsprechend der Racecard mag keine hohen Quoten bringen, aber eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit.

Pferderennen auf Trabrennbahn

Wann kann ich eine Wette abgeben?

Für ein Pferderennen gibt es drei „Zustände“:

  • Offen
  • Gestartet
  • Endgültig

Pferdewetten könnt ihr grundsätzlich abgeben, solange das Rennen als offen eingestuft ist. Dies ist der Fall bis kurz vor dem Startschuss. Wird das Rennen auf „gestartet“ gestuft, sind Wetten nur noch bei Onlinebuchmachern möglich, die Livewetten anbieten. Dies ist im Pferdesport allerdings eher selten. Als „endgültig“ wird das Rennen bezeichnet, wenn der Rennrichter das Ergebnis als final bestätigt.

Welche Arten von Pferderennen gibt es eigentlich?

Galopp- und Trabrennen sind bekannt. Bei Trabrennen läuft immer noch eine Befürchtung mit: Trabt das Tier sauber bis zum Ziel durch, oder verfällt es, wenn auch nur für einen Schritt in Galopp? Das bedeutet automatisch die Disqualifikation.

Aus England sind auch noch die umstrittenen Military-Rennen geläufig. Aber die Bandbreite an möglichen Rennen fällt noch weiter aus:

  • Passrennen: Die Pferde müssen “Pass” laufen. Die Pferde müssen dabei den Boden jeweils mit den linken oder rechten Beinen gleichzeitig berühren (Passgang). Falls nicht, hat das die Disqualifikation zur Folge.
  • Töltrennen: Es ist nur die Gangart “Tölt” erlaubt. Dabei entfällt beim Laufen die Schwebephase. Ein unsauberer „Tölt“ führt zur Disqualifikation.
  • Cross-Country oder Military-Rennen: Dabei handelt es sich um ein Hindernisrennen mit natürlichen Hindernissen wie Hecken oder Bachläufen.
  • Ausgleichsrennen: Hier spielt das Gewicht der Pferde eine Rolle. Die leichteren Pferde werden zum Ausgleich mit Gewichten bestückt, um eine Chancengleichheit zu erzielen.

Gruppen- und Listenrennen

Pferderennen werden in Gruppen- und Listenrennen unterteilt. Was hat es damit auf sich?

Gruppenrennen

Wenn ihr auf die Anzeigen der Buchmacher schaut, fallen euch vielleicht die römischen Ziffern I, II und III auf. Diese bezeichnen die „Qualität“ des Rennens. Gruppe I steht dabei in der Hierarchie am höchsten. Die Einteilung der Gruppen basiert auf

  • Höhe des Preisgeldes
  • Tradition des Rennens
  • Tatsächliche Leistungsstärke der Pferde

Listenrennen

Listenrennen könnte man als Gruppe IV der Gruppenrennen definieren. Die Preisgelder sind recht übersichtlich gestaltet, die Pferde haben noch keine großen Namen. Deswegen handelt es sich aber nicht um qualitativ schlechte Rennen, im Gegenteil. Listenrennen dienen vielen Pferden als Chance für den Eintritt in das internationale Geschäft.

Pferderennen fehlstart

Welche Wettmöglichkeiten gibt es?

Ihr wisst jetzt, woher ihr wichtige Informationen beziehen könnt, wann ihr eine Pferdewette platziert und welche Arten von Rennen es gibt. Jetzt steht die Frage im Raum, wie ihr wetten könnt.

Wer denkt, eine Pferdewette basiert nur darauf, den Sieger vorherzusagen, irrt. Es gibt die unterschiedlichsten Varianten. Die einen eignen sich besser für Einsteiger als andere, die eigentlich nur von Profis angegangen werden.

Die Siegwette

Die Siegwette stellt die einfachste Form der Wette dar. Ihr gebt einfach vor, welches Pferd eurer Meinung nach als Erstes durchs Ziel geht. Allerdings gilt bei der Siegwette „Sekt oder Selters“. Wird das Pferd Zweiter, habt ihr verloren.

Die Platzwette

Bei der Platzwette handelt es sich um die ideale Wette für Neulinge auf dem Turf. Ihr habt einen Favoriten ausgemacht? Fein, aber – vielleicht wird er nur Zweiter oder Dritter? Soll ich oder soll ich nicht? Macht doch, können wir euch nur empfehlen, aber – nicht auf Sieg, sondern auf Platz. Bei dieser Art von Wette habt ihr eine Art Airbag eingebaut.

Bei einem Feld von sieben Pferden oder weniger muss euer Favorit entweder auf eins oder auf zwei die Linie überschreiten. Bei mehr als sieben Teilnehmern kann er sogar noch Dritter werden, und ihr könnt euch über einen Gewinn freuen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit ist deutlich höher als bei einer Siegwette.

In Zahlen ausgedrückt, liegt sie bei einem Achterfeld bei 1 : 2,7, bei einem Siebenerfeld bei 1 : 3,5. Die Siegwette hat eine Gewinnchance von 1 : 8 bei acht Pferden am Start.

Die Quoten fallen zwar niedriger aus, aber lieber eine kleine Quote gewonnen, als bei hoher Quote verloren.

Tipp
Die Platzwette ist der ideale Einstieg, um sich mit Pferderennen und Pferdewetten vertraut zu machen. Sie bietet die größte Gewinnwahrscheinlichkeit, auch wenn die Quoten niedriger ausfallen als bei anderen Wettarten.

Der Platz-Zwilling

Der Platz-Zwilling stellt die Platzwette für Fortgeschrittene dar. Ihr müsst bei dieser Wettvariante zwei der ersten drei Pferde richtig vorhersagen. Einige Buchmacher bieten sogar einen Platz-Drilling an.

Die Handicap-Wette

Bei der Handicap-Wette werden einige Pferde bewusst benachteiligt, was für das Gesamtfeld wiederum Chancengleichheit bedeutet. Dadurch steigen die Quoten bei den sonst benachteiligteren Tieren. Überflieger aus der Vorsaison bekommen Gewichte. Bei Trabern müssen sie aus der zweiten Reihe starten und somit eine längere Distanz bewältigen.

Die Finish-Wette

Die Finish-Wette hat als oberstes Ziel, die Leute vor Ende des Renntages vom Heimgehen abzuhalten. Bei der Finish-Wette müsst ihr die Sieger der letzten drei Rennen in einer Wette richtig vorhersagen. Den recht hohen Quoten steht die recht geringe Wahrscheinlichkeit gegenüber, drei Sieger aus drei Rennen richtig zu benennen. Mit dieser Wette sollten sich nur Profis im Geschäft befassen.

Pferdewetten Spiel

Ita und Trita

Kennt ihr das auch von anderen Wettkämpfen, den ewigen Zweiten? Sei es, ob Leichtathletik oder Fußball, es gibt den einen oder die eine Mannschaft, die einfach immer Zweiter werden. Irgendeiner, und wenn es ein Nobody ist, hat im entscheidenden Moment das Quäntchen Glück mehr.

Bei Pferdewetten könnt ihr euch dieses Pech, das möglicherweise am Stiefel des Jockeys klebt, zunutze machen. Bei der Ita-Wette setzt ihr darauf, dass euer Pferd Zweiter wird, bei der Trita-Wette, dass es den dritten Platz belegt.

Die Out-right Wette

Bei der Out-right Wette handelt es sich um einen Dauerauftrag, eine Langzeitwette. Diese berücksichtigt beispielsweise, wie viele Siege ein Pferd im Laufe der Saison einfährt, oder welcher Jockey der beste sein wird. Für Anfänger ist diese Wettart denkbar ungeeignet. Zu viele Variablen spielen hier mit hinein.

Die Kombiwetten

Bei den Kombiwetten handelt es sich um recht anspruchsvolle Wetten, da ihr euch nicht auf ein Pferd konzentriert. Bei den jetzt vorgestellten Wettarten wird es für euch als Zocker richtig spannend. Zu Beginn solltet ihr einfach nur wissen, dass es diese Wetten gibt.

  • Zweierwette: Der Spieler muss die ersten zwei Plätze, auch mit dem richtigen Einlauf, tippen.
  • Dreierwette: Wie die Zweierwette, nur für die ersten drei Pferde – spannend, oder?
  • Viererwette: Wie Zweier- und Dreierwette, allerdings eher für Leute geeignet, die täglich auf der Rennbahn sind, und als einzige Lektüre das Rennbahnwochenblatt lesen.
  • Win-Place-Show-Wette: Diese Wette ist eigentlich die ultimative Kombiwette für Einsteiger. Es werden drei Wetten auf das selbe Pferd abgegeben: Win heißt erster Platz, Place Platz eins oder zwei , und Show der dritte Platz.
  • Bei Platz eins werden alle drei Quoten addiert. Kommt es auf Platz zwei, noch die Quote für Place und Show. Bei Platz drei gibt es noch die Quote für die Show-Wette. Diese Kombiwette ist für Einsteiger bei Pferdewetten eine schöne Ergänzung zur Platzwette.
  • Each-Way-Wette: Die Each-Way-Wette ähnelt der Win-Place-Show-Wette. Allerdings geht ihr bei dieser Wette davon aus, dass das Pferd nur zweiter oder dritter wird.
  • Bankpferd: Die Bankfperd-Wette ist eine Art Anti-Wette. Ihr seid euch sicher, dass ein bestimmtes Pferd auf Platz eins kommt, habt aber das Bauchgefühl, dass andere Pferde auch gute Chancen haben. Ihr markiert auf dem Kombischein das Bankpferd als solches und gebt euren Tipp für die Plätze ab. Damit steigen die Quoten der anderen Pferde. Allerdings ist der gesamte Einsatz verloren, wenn ihr mit den Plätzen zwar richtig gelegen habt, das Bankpferd aber nicht als Erstes die Linie überschreitet.
Tipp
Für Einsteiger gilt, Finger weg von Zweier-, Dreier- und Viererwetten. Als Kombiwette bietet sich die Win-Place-Show-Wette an!

Was ist ein PMU-Rennen?

Da ihr immer wieder über den Begriff PMU-Rennen stolpern werdet, wollen wir kurz erklären, was es damit auf sich hat. PMU-Rennen kommen aus Frankreich, das Kürzel steht für Pari Mutuel Urbain, einem der großen, wenn nicht dem größten europäischen Anbieter für Pferdewetten. Diese Institution ermöglicht es, Wetten über den eigenen Kanal zu platzieren, nicht nur über Wettbüros. Die auf dem Kanal veröffentlichen Quoten sind stabiler als die klassischen Totalisatorquoten.

Sowohl die Schweiz als auch Deutschland sind an PMU angeschlossen. Damit eröffnet sich euch ein sehr breites Feld von allen Arten von Pferderennen über diesen Kanal.

Seid ihr jetzt so richtig neugierig geworden und wollt eure erste Platzwette setzen? Dann möchtet ihr vielleicht noch wissen, wie die Quoten zustande kommen?

So ermitteln sich die Quoten bei Pferderennen

Im Gegensatz zu anderen Sportarten erlauben Pferderennen zwei Arten von Quoten. Die Buchmacherquote setzt, wie es der Name sagt, der Bookie schon im länger im Vorfeld des Rennens fest. Sie ist unveränderlich und ihr wisst im Voraus, welcher Gewinn euch bei einem richtigen Tipp erwartet.

Anders sieht es bei den Totalisatorwetten aus. Hier wetten die Zocker gegeneinander. Je nach dem, wie viel auf ein Pferd gesetzt wird, ändert sich die Quote kontinuierlich bis kurz vor Beginn des Rennens. Der Totalisator ermittelt permanent, wie viel Geld auf welches Pferd gesetzt wird und leitet daraus die Wettquote ab.

Welche Wettquoten gibt es bei Pferderennen?

Abhängig vom Zeitpunkt vor dem Rennen gibt es unterschiedliche Quotenbezeichnungen.

  • Vorquote oder Vortagesquote: Diese wird am Tag vor dem Event bekannt gegeben, kann sich aber noch ändern.
  • Tagesquote: Die Tagesquote wird am Morgen des Renntages veröffentlicht, kann aber auch noch Schwankungen unterliegen.
  • Die Startquote: Diese Quote ist nebulös. Die Buchmacher geben sie erst vor dem Start bekannt, wenn keine Einsätze mehr möglich sind. Bei dieser Quote tippt ihr blind. Solltet ihr euch dafür entscheiden, setzt auf einen Favoriten, um die Gewinnchance hochzuhalten.
  • Festkursquote: Dabei handelt es sich um die klassische Buchmacherquote, die, einmal festgesetzt, nicht mehr verändert wird.
Tipp
Behaltet immer die Eventualquote im Auge. Sie bezieht sich auf Sieg und zeigt, wie die anderen Zocker das jeweilige Pferd einschätzen. Sie gibt euch einen ungefähren Anhaltspunkt.

Wie ermittle ich den Gewinn bei Pferderennen?

Bei einer Quote von 20 setzt ihr zehn Euro auf Platz. Euer Tipp war richtig. Für die zehn Euro Einsatz bekommt ihr 20 Euro ausgezahlt. Zieht den Einsatz ab, und ihr habt den Gewinn von zehn Euro.

Unsere abschließenden Tipps für euch

Pferdewetten können einfach nur aus dem Bauch heraus gespielt werden. Das setzt aber ein recht hohes Budget voraus, da die Verluste vorprogrammiert sind. Auch wenn am Ende des Tages immer ein wenig Glück entscheidet, sind Pferdewetten, wie Aktienkurse, durchaus als ernstes Geschäft zu verstehen. Und wer einem Geschäft nachgehen möchte, um damit Geld zu verdienen, muss das Geschäft lernen. Wie bereitet ihr euch daher am besten auf euren ersten Einsatz vor?

  • Umfassend in die Materie einlesen.
  • Feste Wettquoten wählen.
  • Anbieter mit deutschem Internetauftritt und deutschem Service wählen.
  • Ausgiebig die Racecards studieren und im Vorfeld die Kürzel lernen.
  • Die möglichen Kontrahenten analysieren und deren Chancen abwägen.
  • Mit Platzwetten beginnen.
  • Eher bei Gruppenrennen als bei Listenrennen einsteigen, die Pferde sind stabiler.

Jockeys nicht vergessen

Bei Pferdewetten wird meist über Pferde gesprochen. Dabei kommen den Jockeys mindestens 30 Prozent, eher mehr, am Erfolg zu. Ihr solltet euch vor diesem Hintergrund auch anschauen, wie der Jockey eures Favoriten in der Vergangenheit mit anderen Pferden abgeschnitten hat. Ein tolles Pferd und ein mieser Jockey sind genauso schwach einzustufen, wie ein super Jockey mit einem mittelmäßigen Pferd. Stabile Einläufe im vorderen Feld von beiden unabhängig voneinander versprechen eine solide Ausgangsbasis für eine erfolgreiche Wette.

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